Die Behandlungsmethode nach dem PNF-Konzept "Proprioceptive Neuromuskuläre Facilitation" wurde in den 40er Jahren von Dr. Herman Kabat entwickelt. Gemeinsam mit Maggie Knott arbeitete Dr. Kabat 1947 in Vallejo (Kalifornien) an der Weiterentwicklung der Grundprinzipien und Behandlungstechniken des PNF-Konzepts.
P - proprioceptiv --> Einsatz der körpereigenen Rezeptoren
N - neuromuskulär --> Nerv-Muskelsystem
F - Facilitation --> Erleichterung, Bahnung
PNF ist also der Einsatz körpereigener Rezeptoren, die über das Nerv-Muskelsystem eine Erleichterung bzw. Bahnung der Bewegung erreichen.
Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für
Bewegungsreserven wecken
Am Beginn jeder physiotherapeutischen Behandlung durch PNF steht die „Befundung“ Ihrer Bewegungsfähigkeiten. Dabei besprechen Sie mit dem Therapeuten oder der Therapeutin, welche körperlichen Fähigkeiten Sie verbessern möchten.
Durch wechselnde Positionen und Aktivitäten stärken Sie Ihre Bewegungsfähigkeiten. Zugleich wecken Sie die „Bewegungsreserven“, die in Ihnen stecken.
Mit diesen aktivierten Reserven üben Sie schließlich die Bewegungsmuster ein, die Ihnen jetzt noch schwerfallen oder ganz fehlen. Das können alltägliche Fähigkeiten sein wie
Die Behandlungsmethode nach dem PNF-Konzept "Proprioceptive Neuromuskuläre Facilitation" wurde in den 40er Jahren von Dr. Herman Kabat entwickelt. Gemeinsam mit Maggie Knott arbeitete Dr. Kabat 1947 in Vallejo (Kalifornien) an der Weiterentwicklung der Grundprinzipien und Behandlungstechniken des PNF-Konzepts.
P - proprioceptiv --> Einsatz der körpereigenen Rezeptoren
N - neuromuskulär --> Nerv-Muskelsystem
F - Facilitation --> Erleichterung, Bahnung
PNF ist also der Einsatz körpereigener Rezeptoren, die über das Nerv-Muskelsystem eine Erleichterung bzw. Bahnung der Bewegung erreichen.
Die Manuelle Therapie gilt als besonders wirkungsvoll und zugleich schonend für
Bewegungsreserven wecken
Am Beginn jeder physiotherapeutischen Behandlung durch PNF steht die „Befundung“ Ihrer Bewegungsfähigkeiten. Dabei besprechen Sie mit dem Therapeuten oder der Therapeutin, welche körperlichen Fähigkeiten Sie verbessern möchten.
Durch wechselnde Positionen und Aktivitäten stärken Sie Ihre Bewegungsfähigkeiten. Zugleich wecken Sie die „Bewegungsreserven“, die in Ihnen stecken.
Mit diesen aktivierten Reserven üben Sie schließlich die Bewegungsmuster ein, die Ihnen jetzt noch schwerfallen oder ganz fehlen. Das können alltägliche Fähigkeiten sein wie