Kryolipolyse

Seit Jahren wird die Kryolipolyse erfolgreich zur Fettreduktion eingesetzt – an Oberschenkel, Hüfte, Bauch, Po, Reiterhosen oder auch Männerbrüsten. Bei der Kryolipolyse werden die Fettzellen durch Kälteeinwirkung so geschädigt, dass es schließlich zu einem gezielten Absterben von Fettzellen führt, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Nach der Behandlung werden die Fettzellen durch das Lymphsystem über einen Zeitraum von etwa drei Monaten vollständig abgebaut.

Kryolipolyse

Die Kryolipolyse ist nahezu schmerzfrei und nicht invasiv. Sie ist hervorragend geeignet, lokale Fettdepots nicht-invasiv zu beseitigen. Es kann in den ersten Minuten der Behandlung zu einem leichten Schmerzempfinden durch das Ansaugen der Applikatoren kommen. Dies ist jedoch völlig unbedenklich und hält nur wenige Minuten an.

Welche Nebenwirkungen kann es geben?

Nebenwirkungen bei der Kryolipolyse sind selten. Vereinzelt kann es in den Tagen nach der Behandlung zu einer Hautrötung oder einer Druckempfindlichkeit des behandelten Areals kommen. Einige Patienten berichten über ein Gefühl, welches einem Muskelkater ähnelt.

Wie viele Behandlungen sind nötig?

Oft reicht, je nach Behandlungsareal usw. schon eine Kryolipolysebehandlung aus. Dies ist abhängig von Größe und Beschaffenheit des Behandlungsareals.

  • Erstanwendung
  • 149
    per
  • Folgeanwendung
  • 99
    per

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